Newsletter für Kunden

Erster Beitrag – und mein größter Fehler

Und für diesen Fehler könnte ich mir heute noch in den A…llerwertesten beißen. Habt ihr eine Vorstellung davon, wie viele potentielle Kunden ich mir habe durch die Finger gehen lassen? Und nicht etwa, weil das Angebot meiner Bücher zu schlecht, die Webseite zu grottig oder sonst was war. Nein, weil ich zu faul, zu bequem, zu geizig und zu verspielt war.

Ich habe alles in die Webseitenoptimierung gesetzt. Zig mal das Thema gewechselt, am Code rumgeschraubt, bis ich tolle Werte bei Ping und Co hatte. Langsam kamen Besucher – und sie verließen mich wieder. Warum? Haben sie nicht gefunden, was sie suchten? Wollten sie nur mal schnuppern kommen? Oder Preise vergleichen? Sich meine Seite für einen neuen Besuch vormerken? Und warum kamen sie dann nicht wieder und kauften letztlich eines der eBooks?

Ganz einfach: Meine Seite war nur eine von vielen.

Und wenn man nicht ständig seinen Browser-Verlauf kontrolliert, seien wir doch mal ehrlich, vergisst man schnell wieder die Seiten, auf denen man war. Sekbst Lesezeichen nutzen einem dann nicht so sonderlich viel, denn die häufen sich sinnloser Weise an und irgendwann werden sie einfach mal gelöscht. Ich habe den Fehler gemacht, ich habe meine Besucher ziehen lassen. Ganz ohne die Möglichkeit, sie an mich zu erinnern. Da gewesen, gegangen, vergessen – für mich als Geldgeber verloren. Also alles falsch gemacht, was nur geht.

Ich analysierte meinen schärfsten Konkurrenten. Was hatte der, was ich nicht hatte? Also erstmal auf seine Seite gegangen. Das nervige Pop-Up weggeklickt, das meine Mailadresse haben wollte. Tja, seine Seite bot nichts anderes als meine. Ähnliche Produkte, sogar kleiner Auswahl zu höheren Preisen. Was machte ich falsch?

Wochen vergingen, in denen ich mir die Seite immer und immer wieder anschaute. Und letztlich fiel der berühmte Groschen in Centstücken. Dieses nervige verfluchte Pop-Up, das meine Mail-Adresse wollte!

*mir an den Kopf klatsch* Das war es! Der Zugang zu den Kunden! Ich trug mich ein und erhielt ab sofort einmal wöchentlich seinen Newsletter mit allen Neuerscheinungen der Woche. Wie konnte ich nur so blind sein?! Das eMail-Marketing hatte ich völlig übersehen und vernachlässigt. Ehrlich, wie blöd kann man nur sein? Wenn die Kunden nicht zu mir kommen, muss ich halt zu den Kunden kommen. Logisch, oder?

Und ab da ging die Bastelei los. Ich versuchte gefühlte hundert Plugins und Mail-Anbieter.

Ich probierte den gängigsten kostenlosen Anbieter: Mailchimp

Ganz ehrlich? Viele schwärmen davon. Ich konnte mit dem Programm nicht warm werden. Ich habe es gut 8 Werktage versucht, je 8 Stunden, mich da reinzufitzen. Doch mein Desinteresse an Englisch und noch weniger Lust dazu, mich da reinzulesen, habe ich es aufgegeben.

Eine Woche sinnlos in den Wind gepustet.

Mein zweiter Versuch: newsletter2go

Prinzipiell ein schönes Programm und für Einsteiger erst einmal kostenlos. Aber die Implementierung in meinen WordPress-Account war … eine Katastrophe. Keine Ahnung, wie viele Stunden und Tage ich zugebracht habe, das Ding zu installieren. Letztendlich lag es aber doch an mir (wie in 99% der Fälle, wenn etwas schief geht). Hätte ich nur mal die genaue Installationsanweisung gelesen! Ständig klappte etwas nicht und zu Beginn wurde ich gleich auch mal gar nicht erst freigeschalten. Und dann kam ich recht schnell an die Grenzen des Versandes. Denn bei 1.000 Free-Mails im Monat war Schluss.

Jetzt kam ich an die Stelle zu überlegen – investiere ich in die kostenpflichtige Version? Aber es gab zu viel, was mir nicht gefiel, z.B. die Dankesseite …

Und so machte ich einen erneuten Fehler: Ich entwickelte mich zurück. Eingangs hatte ich ja schon geschrieben, dass ich zu geizig war. Jetzt probierte ich nämlich ein Plugin „Newsletter“ für WordPress aus. Kostenlos, dafür so viele Empfänger wie ich wollte. Cool. Tagelang dran gesessen, alle Mailadressen händisch übertragen und dann die Katastrophe: Die Optik war erheblich mieser und die Austragungszahlen schossen in die Höhe. Von meiner ach-so-tollen-Liste war nur noch ein Bruchteil über.

Und ja, auch Frauen können fluchen. Manchmal wahrscheinlich besser als Männer 😉

Ihr glaubt nicht, was ich so alles rausposaunt habe in meiner Wut. Kurzum: Mich hat es einfach nur angekotzt.

Auf FB bin ich in einigen tollen Gruppen, die sich beim Marketing Tipps und Tricks verraten. Sollte jeder mal suchen, wenn er wirklich Interesse daran hat, das Marketing zu lernen.

Jedenfalls wurde dort der Reihe nach „Klick-Tipp*“ empfohlen. Ähm, ja. Klingt wie ein Lotto-Spiel. Nicht gerade seriös.

Doch ab und an schaut man sich auch mal bei Mitstreitern um. Viele boten z.B. kostenlose eBooks zum Downloaden an. Na ja, man will ja nicht dumm sterben und mich mal in die ein oder andere Liste eingetragen – und nachdem ich nun schon von Klick-Tipp* gehört hatte, fiel mir erst da auf, wie viele das wirklich nutzten. Über den Daumen gepeilt gut und gerne 90%. Okay, viele davon waren in der Tat sehr erfolgreiche Internetmarketer. Also mal genauer alles angesehen. Skeptisch. Wollte ja eigentlich kein Geld ausgeben. Aber in Anbetracht der Tatsache, wie viel Zeit und Mail-Adressen ich inzwischen verloren hatte, doch eine Möglichkeit?

Ich habe wirklich lange drüber nachgedacht. Wie gesagt, eigentlich wollte ich kein Geld ausgeben, dafür welches verdienen. Aber irgendwann kam mir die Erkenntnis: Wenn ich nicht zeitnah selber programmieren lerne – und dazu hatte ich nicht wirklich Lust – blieb mir wohl nichts anderes übrig. Wieder geknausert. Wie viel mehr musste ich im Monat verdienen? Hm, das günstige Paket kostet 27€ im Monat. Macht pro Tag grob ein eBook mehr, was ich verkaufen musste. Sollte theoretisch machbar sein, oder?

Okay. Noch eine Nacht drüber geschlafen. Und noch eine. Aber ich kam auf keinen grünen Zweig. Ich wollte kein Geld ausgeben, aber auch nicht länger rumdoktorn und weiter potentielle Käufer entgehen lassen. Also scheiß drauf. Einen Monat kann ich mir das vom Munde absparen. Irgendwie. Wird schon gehen. Und wenn nicht, einfach kündigen. Dann hab ich Lehrgeld gezahlt und gut ist.

Warum einfach, wenn es kompliziert geht?

So läuft das bei mir in der Regel.

Also Klick-Tipp* gebucht, erste Mails eingerichtet (ging wirklich super einfach und fix. Bedeutend schneller und sauberer, als bei den kostenlosen Anbietern, die ja trotzdem ihren Dienst zuverlässig machen). Nerven geschont, Sandra freut sich, kann los gehen mit Mail-Kampagnen -> Kind krank.

Kind krank heißt für Mamas: Business runter fahren und 24 Stunden Kind hüten und nebenbei selbst essen und schlafen vergessen. Abends maximal Mails auf dem Handy checken. Aber auch das … na ja, Mamas werden es kennen 😉

Umso überraschter war ich, als ich mich wieder einloggte. Sowohl auf meiner Webseite als auch auf meinen Klick-Tipp*-Account.

Mehr Besucher als je zuvor. Dabei hatte ich doch nur drei Mail-Texte einrichten können! Die Öffnungsraten in nie gekannter Höhe. Und plötzlich gut 2-3 Verkäufe mehr pro Tag. Hier brauchte ich keinen Taschenrechner um zu überprüfen, ob das die Kosten für das Abo wieder rein bringt. Logisch.

So, heute nutze ich immer noch Klick-Tipp*. Und es war mein allergrößter Fehler, mich vorher mit dem ganzen kostenlosen Mist rumzuärgern. Ehrlich. Was hätte ich mir an Zeit und Nerven sparen können?!

Doch genau deswegen seid ihr ja hier, um meine ich-beiße-mir-in-den-Hintern-Erfahrung zu lesen.

Probiert es aus. Versucht es. Ja, 27€ im Monat können weh tun. Mir taten sie es ehrlich. Aber heute lache ich darüber. Denn die Verkäufe spielen das locker wieder ein. (Locker ist dabei die Untertreibung des Jahrhunderts ;))

So, nun lest aber selber mal rein und probiert es aus. Denn nur wer wirklich Geld verdienen will, muss auch investieren. Baufirmen investieren in bessere Maschinen, Pflegedienste in bessere Krankenschwestern und Internetmarketer eben in bessere Software.

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Welches kontroverse Thema habe ich in‌ meinem ersten Beitrag in einer Online-Community angesprochen?

Erster Beitrag​ – und mein größter Fehler

Es ist ⁣ein nervenaufreibender Moment, wenn man seinen ersten Beitrag in einem Forum oder einer Diskussionsgruppe verfasst. Die Gedanken schwirren im Kopf ⁢herum: Wird ⁤mein Beitrag interessant⁣ genug⁤ sein? Werde ich⁣ auf Zustimmung oder Ablehnung stoßen? Doch trotz aller Bedenken und Zweifel⁣ setzen wir uns an die Tastatur und drücken auf „Senden“.

So erging ​es auch mir, als ich vor einiger Zeit meinen ersten Beitrag in einer Online-Community veröffentlichte. Ich hatte lange darüber nachgedacht, welches Thema ich ansprechen‍ sollte und​ wie ich am besten ‌meine Gedanken und Meinungen formulieren ⁢konnte.‌ Schließlich entschied‍ ich mich für ein kontroverses ⁢Thema, das mir sehr am Herzen lag.

Der Beitrag wurde schnell von anderen Mitgliedern gelesen und kommentiert. Doch zu meinem Entsetzen stieß ich auf heftige Kritik und Gegenwind. Statt konstruktiver Diskussionen erntete ich nur Ablehnung und Anfeindungen. Ich fühlte mich verunsichert und allein gelassen.

Nach einigen Tagen der Selbstreflexion wurde mir jedoch klar, wo mein größter Fehler lag: Ich hatte nicht genug darüber nachgedacht, ⁢wie mein Beitrag von anderen wahrgenommen werden könnte. Statt auf Verständnis und Empathie zu setzen, hatte ich einfach ⁣meine Meinung kundgetan, ohne Rücksicht⁤ auf die Gefühle und Meinungen anderer.

Dieser Vorfall hat mich ⁣gelehrt,‌ dass es beim Verfassen von Beiträgen in einer Online-Community oder Diskussionsgruppe wichtig ist, sensibel und ‌respektvoll zu sein. Man sollte sich bewusst ​sein, dass man ‍nicht nur ⁣mit Gleichgesinnten zu ⁢tun hat, sondern auch mit Menschen, die eine ganz andere‍ Sichtweise vertreten. Nur durch ​offenen Austausch ⁤und gegenseitigen Respekt können konstruktive Diskussionen entstehen.

Seit ​diesem Vorfall achte ⁢ich daher genau darauf, wie ich meine Meinungen und Gedanken⁣ formuliere. Ich versuche, auf die ‍Meinungen anderer einzugehen und ⁣auch gegensätzliche Standpunkte ​zu respektieren. Denn nur durch einen respektvollen Umgang miteinander können wir⁣ voneinander⁤ lernen und uns gemeinsam weiterentwickeln.

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Mein erster Beitrag mag mein größter​ Fehler gewesen sein, doch er hat mir auch‌ wertvolle Lektionen über ⁤Kommunikation und Respekt beigebracht. Und dafür bin ich dankbar.

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